OSiMa – Die Ordnung des Sicherheitsmarktes
Das Verbundvorhaben „Die Ordnung des Sicherheitsmarktes“ hat sich das Ziel gesetzt, eine ausführliche Analyse bzw. Inventur im Hinblick auf das Thema „Sicherheit“ durchzuführen, um herauszufinden, in welchen Ausformungen das Gut „Sicherheit“ überhaupt existiert. Des Weiteren spielen auch die Parameter Organisation und Finanzierung eine große Rolle im Rahmen des Projektes.
Besonderes Augenmerk liegt auf der privaten Sicherheitswirtschaft: Welche (rechtlichen) Möglichkeiten bestehen für den privaten Sicherheitsmarkt? Sind neuartige und/oder innovative Dienstleistungen denkbar? Wie lassen sich solcherlei Dienstleistungen sinnvoll organisieren? Welche technologischen Entwicklungen spielen künftig eine Rolle und welchen Einfluss haben diese eventuell auf die Entwicklung des Marktes?
Das Projekt OSiMa ist ein Verbundvorhaben mit dem Brandenburgischem Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS) als Konsortialführer. Das Konsortium selbst besteht aus dem Fraunhofer FOKUS und drei Universitäten – Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU Jena) und die Universität Potsdam – sowie dem Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW).
Programm
Forschung für die zivile Sicherheit
Bekanntmachung: „Zivile Sicherheit – Neue ökonomische Aspekte“
Gesamtzuwendung
1,4 Mio. €
Projektlaufzeit
09/2016 – 08/2019
Projektpartner
Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS), Potsdam
Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW), Bad Homburg
Stiftung Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS), Berlin
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Universität Potsdam